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Vom 19. Januar, 20 Uhr, bis zum 4. Februar ist die Leverkusener Rheinbrücke der Autobahn A1 und die A 59 ab Monheim-Süd voll gesperrt. Dann wird die neue Teilbrücke angeschlossen. Mehr Infos hier.

Zwei Wochen Vollsperrung: ab 19. Januar

Karte der Umleitungsstrecken und Sperrungen Karte der Umleitungsstrecken und Sperrungen© Autobahn GmbH Das neue Teilstück neben der jetzigen Rheinbrücke muss angebunden werden. Das neue Teilstück neben der jetzigen Rheinbrücke muss angebunden werden.

Das erste neue Bauwerk der Leverkusener Rheinbrücke ist seit Ende 2023 fertig. Wie die Autobahn GmbH mitteilt, gibt es bis zur offiziellen Freigabe der neuen Teil-Brücke noch eine Vielzahl von Arbeiten zu erledigen, um sie an das bestehende Straßennetz anzuschließen und verkehrssicher auszurüsten. 

Deswegen muss die A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen vom 19. Januar, 20 Uhr, bis zum 4. Februar, 20 Uhr, vollgesperrt werden.
Die A 59 ist ab dem Autobahnkreuz Monheim-Süd vollgesperrt.
Eingeschränkt erreichbar ist die Anschlussstelle Köln-Niehl.
Der Fuß- und Radverkehr kann weiterhin ungehindert die “alte” Rheinbrücke nutzen.

  • Details zu Sperrungen und Umleitungen gibt die Autobahn GmbH auf ihrer Internetseite 

Zu Stoßzeiten Individualverkehr meiden

Die Stadt rechnet wegen der Vollsperrung auch abseits der ausgewiesenen Umleitungsstrecken mit einer hohen Verkehrsbelastung im Stadtgebiet. Leider fällt auch die Rheinfähre Hitdorf/Langel als Verkehrsmittel wegen Schadens aus.  

Daher sind, in Absprache mit Bund und Land, Baustellen auf wichtigen innerstädtischen Verkehrsachsen verschoben oder so weit wie möglich abgeräumt. 
Außerdem hat die Stadt vorab Szenarien zum Eingreifen und Anpassen der Verkehrsströme erarbeitet. Sie kommen bei Bedarf zum Einsatz. 

Bus und Bahn nutzen

Wer nach Leverkusen zur Arbeit ein- und auspendelt, sollte wenn möglich während der Sperrzeit Bus und Bahn nutzen. Zumal auch an der Mülheimer Brücke in Köln große Bauarbeiten laufen und der Verkehr dort zusätzlich beeinträchtigt ist.
Vor allem bei Anfahrten aus den rechtsrheinischen Nachbarkommunen und in der Stadt selbst kann das Angebot der wupsi genutzt werden: Busse, Leihrad (auch E-Bike) oder Carsharing.
Radfahrer und Fußgänger sind die Einzigen, die in der Sperrzeit die jetzige Autobahnbrücke noch nutzen können. Bis zur Brücke können die Angebote der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) (linksrheinisch) und der wupsi (rechtsrheinsch in Leverkusen) genutzt werden.

Homeoffice und Videokonferenzen

Um die Straßen im Stadtgebiet zu entlasten, empfiehlt die Stadtverwaltung Leverkusen außerdem ihren Mitarbeitenden während der Sperrzeit möglichst das Arbeiten von Zuhause. Homeoffice und Videokonferenzen anstatt Fahrten mit dem eigenen Auto helfen, Staus zu vermeiden. 

Bis das neue Teilbauwerk der Brücke eröffnet wird, müssen alle Leverkusenerinnen und Leverkusener also noch einmal viel Geduld beweisen.

Doch dann ist ein wichtiger Meilenstein am Verkehrsknotenpunkt Autobahnkreuz Leverkusen geschafft. Leverkusen wird nach mehr als sieben Jahren wieder für den Transport- und Fernverkehr uneingeschränkt erreichbar und besser an die rheinischen Nachbarstädte angeschlossen sein.   

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